Markus Küppers erklärt den Erfolg von september: Er liegt aus seiner Sicht vor allem in der gemeinsamen Vision „Be impressive, be emotional, be you.“
Wir haben in der Imagestudie von marktforschung.de 8 von 9 Medaillen verliehen bekommen: den 1. Platz in 7 von 9 Kategorien und den 2. Platz in einer 8. Kategorie! Damit sind wir unter den besten fünf großen Full-Service Instituten in Deutschland!
Alles auf Anfang: Was macht die Generation Alpha anders, als alle Generationen zuvor? Im Interview mit mediasmart erläutert Annika Jäckels die einzigartigen Merkmale dieser Generation und welche Rolle sie für die Zukunft unserer Gesellschaft spielt.
Auf dem Resilienzkongress2024 spricht sie mit Sebastian Mauritz über unbewusste Vorurteile: wie sie uns prägen und wie wichtig es ist, sie uns bewusst zu machen, um zu einem fairen und toleranten Miteinander – auch im Arbeitskontext – beizutragen.
…um genau dieser Sache auf den Grund zu gehen, hatten wir uns beim ersten september BNCW Meet-up versammelt und was sollen wir sagen?
DICKEN DANK – es war fantastisch!
Diversität ist längst Teil unserer gesellschaftlichen Realität – aber die Sensibilisierung für gelebte Vielfalt scheitert oft noch an eingefahrenen Routinen und Strukturen – auch in Marketing und Sales. Dabei ist gelebte Diversität nicht nur entscheidend für die Förderung eines toleranten Miteinanders, sondern sie leistet auch einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg und sichert so die Zukunft von Unternehmen.
Die Transformation Journey des Handelsblatt Management Campus‘: Lernen Sie bei dieser Lernreise zukunftsgerichtete Tools und Methoden für krisenfestes Leadership kennen und anwenden.
Mit dem Thema „Wir prägen das „Normal“ unserer Kinder: Warum Alltagsrassismus uns alle angeht.“ ging Theresa Ebel, Head of empathy mit Eltern und Lehrenden in den Diskurs.
Resilienz ist eine wesentliche Überlebenskompetenz – umso mehr in bewegten Zeiten, in Zeiten mit hohem Stresslevel oder nach traumatischen Erlebnissen.
Cherine De Bruijn darüber, dass zukünftig die Persönlichkeit das Jobprofil prägt, nicht umgekehrt, und dass es zu wenig zu wenig weibliche Vorbilder gibt.