Deep Data statt Big Data. Autorenbeitrag in der planung&analyse 1/2017

10.01.2017

Wir treffen täglich rund 20.000 Entscheidungen – die wenigsten davon bewusst und rational. Wer die Emotionen des Konsumenten versteht, erhält einen direkten Zugang zu den inneren Prozessen, die hinter allen (Kauf-) Entscheidungen stehen. Die größte Herausforderung ist es dabei, neben psychologischen Insights auch strukturierte Daten zu generieren, die Unbewusstes sichtbar machen und Komplexes vereinfachen: nicht Big Data, sondern Deep Data. Der Beitrag stellt die neue Methode der heart.facts Emotionsforschung® vor. Sie kombiniert präzise psychophysiologische Messungen mit tiefenpsychologische Einsichten und kommt so dem Unterbewussten näher als bisherige Ansätze.

Download des Artikels aus der Planung&Analyse 1/2017: 20170125_pa_emotionsforschung-mit-deep-data