Markus Küppers erklärt in seiner marktforschung.de-Kolumne, warum man bei ‚Eis‘ und ‚Rettung‘ eher an die Titanic als an Langnese denkt.

01.09.2025

Unsere Marktforschungserfahrung zeigt: Wenn Konsumenten eine Botschaft nicht verstehen, ignorieren sie sie im besten Falle oder haben genau die falschen Bilder im Kopf: Das Attribut „gerettetes Eis“ weckt nämlich ambivalente Gefühle. Markus Küppers erklärt in seiner Kolumne auf marktforschung.de, warum in diesem Fall gut gemeint nicht gut umgesetzt ist.

https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/rettet-das-eis-warum-cremissimo-mit-seiner-nachhaltigkeitsbotschaft-eher-fuer-stirnrunzeln-als-fuer-kaufimpulse-sorgt