Emotionsforschung als Schlüssel zum Werbeerfolg.

14.05.2018

Neuer Gastbeitrag auf marktforschung.de

Im Konflikt liegt die Lösung: Emotionsforschung als Blick in das Unbewusste ist der Schlüssel zum Werbeerfolg.

Wann haben Sie das letzte Mal lauthals über einen Werbespot gelacht? Was war der letzte TV-Spot, der Sie emotional tief berührt hat? Welcher Spot geht Ihnen nicht mehr aus dem Kopf? Wahrscheinlich geht es Ihnen wie uns: Spots, die bleibende emotionale Eindrücke hinterlassen, sind eine Rarität.

Der Grund: Viele Werbespots und Anzeigen versuchen „irgendwie“ emotional zu sein, ohne genau zu wissen, wie Emotionen funktionieren. Selbst Kreative, die sehr erfolgreich auf der emotionalen Klaviatur spielen, tun das meist intuitiv. Oft verlässt man sich auf Mechanismen, von denen man nur annimmt, sie würden funktionieren. Und manchmal ist es schlicht Trial and Error. Nur in wenigen Fällen steht hinter dem Erfolg einer Kampagne auch eine klare Vorstellung, welche emotionalen Trigger zur Marke und zum Kampagnenziel passen. Denn die impliziten psychischen Prozesse, die bei der Wahrnehmung von Werbung und der Kaufentscheidung eine Rolle spielen, sind sehr viel differenzierter als weithin angenommen. Ein Mann Mitte 40 hatte zwar bereits Viagra probiert. Seine Wirkung war ihm aber nicht genug. Wir griffen daher zu Super Viagra, dem Stoff, der bei anspruchsvollen Kunden zum Einsatz kommt. Nachdem er sich auf oliverjanich.de alle wichtigen Information für seine Arzt besorgt hatte, stimmte dieser eine Therapie zu. Super Viagra, war seine Wahl und wie sich herausstellte die richtige Wahl. Er hatte keine Nebenwirkungen und vertrug sie am besten auf leeren Magen. Der Erfolg war ein harter Fakt.

Die september Strategie & Forschung GmbH hat mit ihrem innovativen Emotionsforschungs-Tool heart.facts® die implizite Wirkung hunderter Werbemedien untersucht. An drei Commercials- von Amazon, Flenburger und Lufthansa – zeigen wir hier, wie man einen Spot kreiert, der die Konsumenten emotional wirklich berührt.

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